Count Down Erster Teil


by Same As Above

Lieber Peter,

bereits Tage vor dem Treffen mit Dir werde ich das count down beginnen, immer mit diesem mischgefuehl von angst und lust, das den unterkoerper erwartungsvoll stimmt: die backenmuskeln ziehen sich zusammen als wuerden sie schon die schlaege erwarten, waehrend das blut in mein glied draengt. ob ich das wirklich tun werde, mich nackt vor einem andern mann ausziehen und mich schlagen lassen? ich zwinge mich dann immer, an etwas anderes zu denken. aber irgendwann ist es dann so weit. ich zaehle die letzten stunden. dusche mich besonders gruendlich, betrachte meinen koerper im spiegel, von vorn und von hinten, vergewissere mich, das noch immer keine haare zwischen meinen pobacken wachsen. wenn ich meine vorhaut zurueckziehe, um die eichel sorgfaeltig zu waschen, kriege ich sie kaum wieder zurueck, weil in meiner vorfreude jede koerperstelle sich sofort erregt, sobald ich sie beruehre: das geschlecht sowieso, aber auch die brustwarzen. Als ich das Hemd ueberstreife, spuere ich, wie der stoff die harten spitzen reibt. sofort wieder der blutandrang zum schwanz. Bevor ich die enge weisse turnhose anziehe, streiche ich ueber meine poacken. sie antworten mit einer gaensehaut.

Endlich ist es soweit. Ich klingele, wo anstelle eines namens nur eine nummer steht, hoffe und fuerchte, dass niemand reagiert, vielleicht nur so ein dummer streich. stattdessen der tueroeffner und eine stimme: nimm den fahrstuhl bis es nicht mehr weiter geht, komm dann gleich herein und schliess die tuer hinter dir. - alles geschieht nun wie in trance. dann stehe ich vor dir. du sitzt in einem sessel. meine haende haengen verlegen an den seiten herab. Deine Augen gehen zu den beiden Spitzen, die sich unter meinem duennen weissen hemd abzeichnen. Du winkst mir mit einer kopfbewegung das hemd aus, und meine haende knoepfen es auf, ich streife es ab, die brustwarzen stehen spitz und hart ab. hemd und unterarm streichen drueber, sofort der blutandrang. sobald ich das bewusst bemerke und befuerchte, dass man es sieht, ist er nicht mehr kontrollierbar. ich merke die vesteifung und weiss sofort: jetzt gibt es kein zurueck. Du stehst auf und stehst vor mir, schaust mir in die augen, hebst deine haende langsam und greifst mit spitzen fingern meine nippel, erst ganz zart und weich, dann fester, immer fester! schaust mir dabei in die augen. ich oeffne den mund, beginne zu hecheln, oeffne die augen immer weiter. du schaust mich unvermindert an, jetzt deine fingernaegel. ich trete von einem fuss auf den andern, keuche: du tust mir weh. Du sagst: ich weiss, vincent, streichst mir ueber den kopf und draengst ein knie zwischen meine beine, dass ich sie spreizen muss. ein kurzer haken mit dem knie in meinen schritt verlagert den schmerz. ich kruemme mich, du setzt dich wieder.

wieder stehe ich vor dir, noch immer mit leicht gespreizten beinen, inzwischen mit einer deutlichen beule in der koerpermitte. du schaust darauf, laechelst, ein blick auf die guertelschnalle und ich oeffne sie wie mechanisch, sehe dich an, du nickst nur, ich oeffne den reissverschluss, du senkst die augen und ich ziehe die schwarzen jeans runter, streife gleich schuhe und socken mit aus, richte mich auf, habe nun nichts mehr an als die duenne weisse turnhose, die kein innenfutter hat. mein glied hat sich darin versteift, kann sich in der enge nicht aufrichten, liegt quer, trieft vor erwartungslust. der weisse stoff ist an der stelle dunkel und fast durchsichtig. ich weiss, dass du jetzt mein geschlecht fast sehen kannst als ob ich nackt waere. mit den augen winkst du mir, dass ich mich umdrehe. ich weiss, jetzt siehst du meine prallen pobacken. die turnhose ist so eng und kurz, dass die backen unten etwas rausquellen, die kerbe in der mitte durch den stoff markiert ist. ich spuere ploetzlich deine haende fest in meine backen greifen. du drehst mich wieder um. ich hab jetzt die augen gesenkt, weiss, was kommen muss, angst, scham erwartung, neugier, lust, gier auf schmerz, eine brennende geilheit breitet sich in meinem unterkoerper aus. ein blick von dir auf meine turnhose genuegt, und ich zieh sie vor deinen augen runter.

Mein steife glied springt raus und steht sofort hoch und hart und erregt, die vorhaut halb herunter, die eichelkuppe dicht unter dem nabel, feucht. du stehst auf, trittst an mich heran, legst eine gerte, die du ueber dem schoss liegen hattest, auf den sessel.

Vinzent

Forts. Folgt!


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