Andreas Und David Teil 2


by Heinz <Hz_mertens@yahoo.com>

Story:

Bevor es weiter geht, moechte ich erwaehnen, dass diese Geschichten auf Tatsachen beruhen. Sie hat sich vor etwa 20 Jahren in NRW abgespielt. Geaendert sind lediglich die Namen. Mit meinem Kumpel verbindet mich noch heute eine dicke Freunschaft.

Am naechsten Morgen wachte David ziemlich frueh auf, es war gerade mal 5.40 Uhr. Sofort musste er wieder an das Gespraech vom Vorabend denken und an das Buch. Er konnte sich einfach nicht vorstellen, dass sein Freund Andreas einfach so vor seinen Eltern die Hose runterlaesst um sich den Hintern versohlen zu lassen. Andererseits hat er es im Buch schwarz auf weiss gelesen. Und Andreas spricht darueber, als waere es das normalste der Welt. Das war es wohl auch fuer ihn, den Eintragungen in dem Buch zufolge, bekam Andreas etwa ein- bis zweimal im Monat was hinten drauf, mal lagen nur drei Wochen dazwischen mal sogar sechs Wochen. Und er hatte nicht den Eindruck, dass Andreas seine Eltern dafuer hasste. David war fasziniert von dem Gedanken mal so richtig den Hintern voll zu kriegen. Allerdings hatte er auch Angst. Angst vor den Schmerzen, Angst vor diesem Ungewissen. Wie wuerde es sein, wuerde er sofort heulen oder gar schreien? Das waren die Gedanken, die ihn an dem Morgen beschaeftigten. Zu hause gab es nur Stubenarrest so etwa 3 bis 5 Tage, manchmal wurde ihm mal ein Tag erlassen. Am schlimmsten war es fuer ihn, wenn er wusste, dass seine Kumpels sich nachmittags trafen und er zu hause bleiben musste, dagegen hatte Andreas es ja richtig gut.

Mittlerweile war auch Andreas aufgewacht. Die beiden zwoelfjaehrigen zogen sich an und gingen runter zum Fruehstueck. Nach dem Fruehstueck so gegen halb zehn schnappten sie sich den Fussball und gingen raus. Zum Mittag, so gegen 12 sollten sie zum Essen wieder daheim sein. Auf dem Sportplatz war viel los, es waren ziemlich viele Kinder aus dem Dorf anwesend. Es wurden verschiedene Mannschaften gebildet und jeder spielte mal gegen jeden. Irgendwann fragte David nach der Uhrzeit, es war halb zwei. Die beiden sollten bereits vor anderthalb Stunden zu hause sein. Die beiden machten sich sofort auf den Weg.

Andreas Mutter war maechtig sauer sie hatte das Essen fertig gehabt, aber keiner kam. David entgegnete „Wir hatten sowieso keinen Hunger" und Andreas pflichtete ihm noch bei.

Da platzte der Mutter der Kragen „Mein lieber David. Findest du dich jetzt eigentlich nicht unverschaemt? Wenn du hier schon mal zu Gast bist, hast du dich auch an unsere Regeln zu halten, verstanden?"

Sie schickte die beiden nach oben und sagte zu Andreas: „Und du bringst mir vorher noch dein Heft runter!"

Andreas wusste genau was das bedeutete. Er hatte bereits drei Kreuze nach der letzten Abreibung kassiert, das hiess, dass er heute wieder faellig war, nach fast 5 Wochen. Der Tag war wohl gelaufen. Als er mit David hoch ging, um das Heft zu holen, erklaerte er ihm die Situation.

David bekam total weiche Knie. Die beiden Jungs gaben das Buch Andreas Mutter. Die schlug es auf und meinte: „Ich glaube, du gehst jetzt besser nach hause, David. Andreas hat jetzt andere Sorgen. Kennst du das Buch?"

David nickte.

„Na dann weisst du ja Bescheid," meinte die Mutter.

„Aber ich habe doch auch nicht auf die Zeit geachtet," sagte David, „und ueberhaupt, heute ist doch Samstag und wegen anderthalb Stunden so ein Theater?"

„Ich habe dir vorhin schon mal gesagt: Nur weil du hier bist, gibts hier keine andere Regeln. Was bildest du dir eigentlich ein? Was glaubst du, wer du bist?" fragte die Mutter zornig.

Inzwischen war Andreas Vater dazugekommen und fragte was los sei. Als ihm die Situation klar war, stellte er fest: „Also, es gibt jetzt zwei Moeglichkeiten. Entweder David geht nach hause, oder er bleibt hier, aber dann mit allen Konsequenzen. Mitgefangen – mitgehangen. Du hast die Wahl. Ich weiss, dass ich dich eigentlich nicht schlagen darf, deshalb gebe ich dir die Moeglichkeit zu gehen. Wenn du aber bleibst, erwartet dich das gleiche wie Andreas, ohne jede Ruecksicht, dann ist es deine freiwillige Entscheidung."

„Ich bleibe hier", sagte David etwas heiser. Richtig wohl war ihm bei diesem Gedanken allerdings nicht.

Damit hatten Andreas Eltern nun wirklich nicht gerechnet. Sie hatten erwartet, dass er seine Sachen packt und geht.

„Warum?" fragten sie.

„Ich bin doch auch zu spaet gekommen und Sie haben doch gesagt, dass wegen mir keine anderen Regeln gelten", entgegnete er nervoes.

„Na gut, geht schon mal hoch und duscht euch, und schmeisst die schmutzigen Fussballsachen nicht ueberall rum, sondern legt sie vor die Waschmaschine. Zieht euch danach den Schlafanzug an. Ich werde mit Mama besprechen, wie wir das machen."

„Den Schlafanzug?" fragte David unglaeubig, „es ist doch erst viertel nach zwei!"

„Ja den Schlafanzug, David! Nach der Hinternversohlung geht es erstmal ab ins Bett. Wie lange, sehen wir spaeter! Ich glaube auch nicht, dass du dann noch etwas anderes moechtest."

Die beiden verschwanden nach oben. „Du bist bescheuert", meinte Andreas zu seinem Freund, „warum bist du nicht gegangen?"

„Weil ich nicht feige bin" entgegnete David „und wenn meine Eltern mitkriegen, dass ich hier rausgeflogen bin, ist garantiert bis Mittwoch Hausarrest angesagt".

„Naja, meinst du das hier ist besser?"

„Sprechen wir morgen drueber" grinste David und verschwand im Bad.

Er seifte sich gruendlich ein, denn er wollte nicht, dass Andreas Eltern meinten, er waere etwa unsauber. Er merkte die aufkommende Nervositaet, versuchte sich aber damit zu beruhigen, dass Andreas das schon oefter durchgemacht hat und auch immer noch lebt. Als er aus dem Bad kam und in Andreas Zimmer ging, schien die Sonne draussen. Es war schon ein seltsames Gefuehl, sich nachmittags um halb drei den Schlafanzug anzuziehen. Er hatte ein dunkelblaues Oberteil mit einem Rennwagen auf der Brust und kurzen Ärmeln. Dazu zog er eine dunkelblaue kurze Hose an. Er setzte sich auf das Sofa und wartete ab. Das Bett hatte er schon vorher wieder hergerichtet. Andreas Mutter kam herein und liess schon mal die Rolllaeden herunter und machte das Licht an.

Anschliessend ging Andreas duschen. Ihm war nicht wohl bei dem Gedanken, dass sein Freund sehen wird, wie er nachher heult und jammert. Aber er wird auch David beobachten koennen und der hat bisher noch nie den Hintern richtig voll bekommen. Der wird sich noch wundern, dachte sich Andreas. Insgeheim freute er sich darauf, seinen Freund zu beobachten, wenn er versohlt wird.

Als Andreas aus dem Bad kam, hatte sein Vater schon mal die noetigen Utensilien bereitgelegt. Er sah den Kochloeffel, Badelatschen, Stock, Riemen, die kleine Gerte und das AUA. Das AUA ist ein alter Ping-Pong-Schlaeger aus Holz, sein Vater hatte damals noch ein paar Loecher hineingebohrt, damit es besser zieht. Andreas hatte dann mit einem dicken Filzstift die drei Buchstaben darauf geschrieben. Normalerweise muss sich Andreas immer das Instrument mit dem er versohlt wird selbst aus dem Schrank holen, heute war es anders, wegen David.

Andreas Vater rief die beiden zu sich. Er war ca. 1,90m gross, Vollbart und hatte einen ganz schoenen Bauchansatz, nicht dass er fett war, aber David verglich ihn immer mit einem grossen Teddybaer. Seinen Haenden und Armen sah man an, dass er zupacken konnte. David mochte ihn bisher eigentlich ganz gut leiden. Er ist immer ziemlich direkt und sagt, was er denkt. Fuer ihn – David – hatte er immer ein nettes Wort uebrig, wenn er zu Besuch dort war. Das mulmige Gefuehl in Davids Magen verstaerkte sich schlagartig, als er seinen Namen hoerte. Andreas und sein Vater setzten sich zu ihm auf das Sofa. Die beiden Jungs hoerten dem Mann gespannt zu.

„Also, folgendes geht ab: David ist zuerst dran. Aber wenn du willst, kannst du immer noch gehen", sagte er mit Blick auf David. „Ich erinnere dich daran, dass du freiwillig hier bist und somit den Hintern auf eigenen Wunsch voll kriegst, es ist deine alleinige Entscheidung, Wenn ich mit der Bestrafung aber angefangen habe, gibt es kein zurueck mehr, dann musst du da durch. Hast du mich verstanden?"

David war versucht seine Sachen zu packen und abzuhauen, aber irgendwas hielt ihn hier. Wie wuerde er vor Andreas dastehen? Und der Gedanke an eine Tracht Pruegel auf den Hintern faszinierte ihn weiterhin. Er merkte, dass er langsam eine Erektion bekam, so eine spannende Situation hatte er noch nie erlebt.

„Ja ich habe verstanden", sagte David und versuchte seine Unsicherheit zu ueberspielen, „aber ich bleibe trotzdem" und es gelang ihm sogar den Teddybaer anzugrinsen.

„Wie du meinst" sagte dieser und schaute auf die Uhr. „Es ist jetzt viertel vor drei. Wie gesagt, du bist zuerst dran", er deutete auf David, „anschliessend kann Andreas noch ein bisschen bei dir bleiben, bis du dich etwas beruhigt hast. Du bleibst dann bis mindestens halb sieben im Bett, wenn du laenger schlaefst, ist das auch nicht schlimm. Andreas ist dann nach dem Abendessen an der Reihe. Ich muss jetzt kurz mal runter. David, du gehst vorher noch mal zur Toilette!"

„Aber ich muss doch gar nicht", protestierte David.

„Trotzdem gehst du noch mal", hoerte er Andreas Vater sagen, in einem Ton, der keinen weiteren Widerspruch zuliess.

Als David aufstand, traf sein Blick Andreas. Der laechelte ihm zu.

Auf der Toilette hatte David vor lauter Aufregung Muehe, in das Becken zu treffen. Da sein Penis immer noch halbsteif war, unterbrach er das Pipimachen, machte die Klobrille runter und setzte sich. So war er sicher, dass auch nichts daneben ging.

Andreas sah seinen Freund von der Toilette kommen. Er sah den dunklen Fleck auf Davids Hose, der sich vorne langsam ausbreitete. Sind die letzten Tropfen wohl in die Hose gegangen, dachte er schadenfroh.

„So, leg bitte mal die Decke hier ueber die Lehne, dann ist das Ledersofa gleich nicht so kalt" sagte Andreas Vater fast liebevoll. „Hast du dir schon was ausgesucht, David? Kochloeffel, Riemen oder so?"

„Den hier", antwortete David kleinlaut und reichte ihm den Badelatschen. Es war so ein gruen-blauer Plastiklatschen, vorne mit einem schmalen Riemchen. Groesse 42 der passt mir ja fast, dachte David und wunderte sich selbst ueber seine Gedanken.

„Also, hoer zu mein Freund. Du laesst gleich deine Hose runter und legst dich hier drueber." Andreas Vater zog das Sofa, ein Zweisitzer, von der Wand, so dass er von beiden Seiten an David herankam. „Deinen Kopf kannst du hier auf das Kissen legen. Wenn du bequem liegst und bereit bist, fangen wir an."

„Wie viel bekomme ich denn?" fragte David.

„Soviel bis du wirklich genug hast. Mach dir keine Sorgen, du kommst schon nicht zu kurz", kam die Antwort. „Komm aber nicht auf den Gedanken, deinen Po mit der Hand zu schuetzen, dann mache ich auf den Oberschenkeln weiter, bis die Hand weg ist. Übrigens, noch kannst du nach hause gehen, David. Gleich ist es zu spaet dafuer, was jetzt kommt ist kein Honigschlecken, stimmts Andreas?" fragte er mit einem Seitenblick auf seinen Sohn, der diese Prozedur nur allzu gut kannte.

„Stimmt", sagte der knapp. Er wusste genau, was David jetzt erwartete. Und die Tatsache, dass er selbst heute auch noch dran war, machte ihn nicht wirklich gluecklicher.

„Ich bin doch nicht feige", hoerte David sich sagen und wunderte sich selbst ueber diesen Anflug von Mut, „ich bleibe!"

„Na gut, du hast es so gewollt, dann lass mal die Hose runter und leg dich hier drueber. Noch was, wenn ich mit dem Badelatschen fertig bin, gibt es noch ein paar mit dem Stock zum Abschluss", sagte Andreas Vater, „nur damit du Bescheid weisst. Du darfst ruhig weinen, wehr dich nicht dagegen. Aber uebertreibe bitte nicht mit dem schreien. Du bist erst fertig, wenn du deine Strafe wirklich akzeptiert hast."

David nickte nur.

Andreas beobachtete seinen Freund, wie er zuegig seine kurze Schlafanzughose runter zu den Knoecheln liess. Nach kurzem Zoegern stieg David ganz aus der Hose, nahm sie hoch und warf sie aufs Bett. Andreas stellte fest, dass sein Freund einen Staender hatte, aber nicht mehr lange dachte er. Es schien David nicht zu stoeren, dass jeder seine Erektion sehen konnte, oder aber es war ihm nicht bewusst. David war ziemlich schlank. An seinem rechten Knie leuchtete eine dunkle Kruste, er hatte sich letzte Woche das Knie aufgeschlagen. Auf der Innenseite des linken Oberschenkels hatte er einen dunklen Leberfleck. Andreas sah wie David auf das Sofa kletterte und seinen zarten, weissen Knabenpo in Position brachte. Sein Oberteil zog er bis zur Haelfte hoch, so dass der Bereich rund um den Hintern weitraeumig frei lag. Es schien als legte er das Gesicht genussvoll in das Kissen, so als ob er gleich mit Sonnenoel eingecremt wird. Andreas Vater hievte Davids Hintern noch mal hoch und bugsierte ihn mittig auf die Sofalehne und spreizte sie Beine des Jungen etwas, so dass die Innenseiten der Oberschenkel gut zugaenglich waren. Davids Hand ging noch mal zwischen die Beine, offensichtlich um seinen noch erigierten Penis bequem zu legen. Andreas bemerkte erschrocken, dass er selbst auch eine Latte hatte und zwar bis zum Anschlag. In seiner ebenfalls kurzen Schlafanzughose hatte er Muehe, diese zu verbergen. Er war sich aber sicher, dass sein Vater sich erst mal ausschliesslich um David bemuehte. Andreas sass auf dem Gaestebett, auf dem David die letzte Nacht verbracht hatte. Das Sofa, auf dem sein Freund jetzt lag, stand einen knappen Meter gegenueber. So hatte er sowohl einen guten Blick auf Davids Hinterteil, als auch auf sein Gesicht, wenn sein Freund den Kopf nach links drehte.

„Alles klar, David? Bist du bereit?"

„Ja!" kam die knappe Antwort. Kaum hatte er es ausgesprochen, da traf ihn schon der erste Hieb direkt am Poansatz zum Oberschenkel. Der Schmerz war so ueberraschend stark, dass David kurz aufschrie. Er hatte sich eigentlich vorgenommen moeglichst wenig Laute von sich zu geben. Zwei Sekunden spaeter traf der Latschen den Poansatz auf der anderen Seite. David hatte sich jetzt etwas besser im Griff. Andreas Vater bearbeitete abwechselnd beide Pohaelften im Zweisekundentakt. Zwischendurch schlug er immer wieder auf die empfindlichen Stellen zwischen Po und Oberschenkel. David zuckte jetzt bei jedem Hieb mehr. Die Traenen liefen ihm schon laengst aus den Augen. Irgendwann schnellte Davids Hand nach hinten, um seinen Po zu schuetzen.

„Bitte nicht mehr, ich hab genug" jammerte er. Da traf ihn der Latschen auf der Innenseite des linken Schenkels. David schrie, baeumte sich auf und waere fast runter gerutscht, aber zwei kraeftige Haende brachten ihn wieder in Position.

„Nein, du hast noch nicht genug", kam die Antwort, „bleib bitte liegen."

David merkte, wie eine kraeftige Hand seinen Ruecken nach unten drueckte, so dass er den Schlaegen, die immer noch im gleichen Rhythmus kamen, nicht ausweichen konnte. Auf seinem Hintern schien ein loderndes Feuer zu toben. Wieder ging unbewusst eine Hand nach Hinten und wieder trafen mehrere Hiebe die empfindlichen Innenseiten der Oberschenkel. Mittlerweile machte sich auch hier ein unertraeglicher Schmerz breit.

Andreas beobachtete seinen Freund. Er wusste ganz genau, was David gerade durchmachte. Er musste zugeben, dass er – Andreas – sich auch nicht ruhiger bei der Bestrafung verhielt und schlagartig wurde ihm wieder bewusst, dass ihm heute Abend das gleiche Schicksal bluehte. Andreas hatte beschlossen, auch den Latschen zu waehlen, dann haben beide wirklich die gleiche Strafe kassiert.

Davids Hintern und die oberen Haelften der Oberschenkel leuchteten knallrot. Andreas Vater ging mal wieder auf die andere Seite von David und nahm den Latschen in die andere Hand. Wieder und wieder wurde der ohnehin schon geschundene Po getroffen. Mittlerweile brauchte er nicht mehr so fest zu zuhauen. Die Haut schmerzte wahrscheinlich schon beim blossen beruehren. Er wollte auch nicht, dass die Haut aufplatzt, oder dass sich Bluterguesse bilden. Es kann zwar sein, dass mal ein blauer Fleck bleibt, aber es sollte nicht so sein. Bei seinem Sohn hat er das ganz gut im Griff. Deshalb kontrolliert er den Hintern auch immer am naechsten Tag. Und ausserdem kam ja gleich noch der Stock...

Andreas betrachtete Davids Gesicht. Es war total verschmiert, mit einem Gemisch aus Traenen, Schweiss, Rotze aus der Nase und Spucke. Irgendwie tat ihm sein Freund leid. So hatte er ihn noch nie erlebt. Total hilflos wie ein Baby. Vom frechen Grinsen und coolen Spruechen gab es keine Spur mehr.

Nach ein paar weiteren Hieben, auch auf die Schenkel, weil mal wieder die Haende nach hinten kamen, hielt Andreas Vater inne und legte den Latschen bei Seite. David heulte wie ein Schlosshund und fasste wieder an seinen Po. Postwendend trafen wieder zwei Schlaege die Beine. „Haende weg", hoerte David die ruhige Stimme seines Peinigers.

Er hatte es inzwischen schon tausendmal bereut, nicht nach Hause gegangen zu sein. An den Stock, der ihm noch bevor stand, dachte er gar nicht mehr. Er haette nie erwartet, dass es so schlimm sein wuerde. Er bereute seine Neugier aufs tiefste. David drueckte den Kopf ins Kissen und heulte, heulte, und heulte, er hatte noch gar nicht mitbekommen, dass die Schlaege mit dem Latschen ein Ende hatten.

Andreas sah, wie sein Vater einen duennen ca. 60 cm langen Stock vom Tisch nahm. Er legte seine grosse Hand wieder auf Davids Ruecken und gab ihm einen kurzen nicht all zu festen Schlag auf das bereits knallrote Gesaess. David schrie auf und versuchte sich aufzubaeumen, wurde aber sofort wieder nach unten gedrueckt. Der naechste Hieb lief quer ueber beide Pobacken. Sofort erschienen an den getroffenen Stellen duenne Striemen. David schrie jetzt richtig und versuchte jetzt seinen Po mit beiden Haenden zu schuetzen. Da sauste der Stock durch die Luft und traf die Oberschenkel. David versuchte sich zur Seite wegzurollen. Andreas Vater legte den Stock beiseite und positionierte den Hintern wieder richtig.

„Du bist noch nicht fertig, und lass die Haende vorne."

David legte die Haende unter seinen Bauch. Nach sechs weiteren Schlaegen, von denen die letzten ausschliesslich den Poansatz trafen, hatte er es ueberstanden. Er blieb noch eine ganze Zeit liegen und heulte in das Kissen. Andreas half seinem Freund hoch. Als David von der Sofalehne kletterte, merkte er, dass er sich unten rum etwas nass gemacht hatte und versuchte das zu verbergen.

„Das passiert mir auch manchmal ist nicht so schlimm", versuchte Andreas ihn zu troesten.

„So, du gehst jetzt ab ins Bett und du kannst noch eine Weile bei ihm bleiben", sagte Andreas Vater. „Um drei bist du hier raus!" sagte er zu seinem Sohn.

Nach fast 10 Minuten hatte David sich beruhigt. Die beiden betrachteten seinen Hintern. Der war ziemlich geschwollen, vor allem der Bereich zu den Schenkeln hin. Als David sich auf sein Bett setzte, stoehnte er auf.

„Scheisse, tut das weh, damit hab ich nicht gerechnet, das war ja die Hoelle" jammerte er.

„Ich kenne das, nachher wenn du aus dem Bett kommst, geht das schon besser. Nur die Striemen vom Stock wirst du noch laenger merken vor allem wenn du sitzt. Hier ist deine Hose."

David zog scharf die Luft ein als seine Schlafanzughose die Schenkel und den Po streifte. Er schlug die Bettdecke auf und schluepfte darunter. Als er sich hinlegte, spuerte er das Brennen und Pochen von seinem Hinterteil. Er versuchte mehrere Positionen, entschied sich dann fuer die Bauchlage. Aber trotzdem blieb ein konstantes Brennen auf dem Hinterteil. Er merkte aber, wie die Anspannung jetzt nachliess. David war froh, dass er liegen durfte. Er war einfach nur noch fertig. Er dachte an Andreas. Der arme hatte das ganze noch vor sich.

„So ich gehe jetzt runter", sagte Andreas, „weisst du was, David – du bist echt in Ordnung".

Er legte seinem Freund die Hand auf die Schulter.

„Und du ueberstehst das nachher auch", entgegnete dieser.

„Klar, ich kenne das ja schon", meinte er scheinbar locker, aber er hatte einen Riesenrespekt davor. „Bis nachher!"

„Bis nachher!" sagte David. Er stand immer noch unter dem Eindruck der Tracht Pruegel. Aber jetzt, wo er im Bett lag, war es fast schoen, Auch wenn es erst drei Uhr am Nachmittag war. David wunderte sich selbst ueber seine Gefuehle. Und er dachte an heute Abend, wenn Andreas ueber das Sofa muss. Mit diesen Gedanken schlief er ein.

(Fortsetzung folgt)


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