Mein Erzieher (I) (german)

by Jan

Ich studiere das erste Jahr an der Uni. Da ich aber schuechterner Natur bin, hatte mir mein Onkel angeboten, sein 20jaehriger Sohn Thomas werde mich bei den ersten Schritten begleiten. Er studiert genau wie ich Germanistik und kann mir deshalb auch beim Studium sehr behilflich sein. Leider meint dieser es bezueglich dieser Begleitung sehr ernst. Und oft hat seine Hilfe einen sehr harten Charakter angenommen. Leider ? Na, ganz ehrlich. eigentlich moegen wir die Art von Begleitung sehr.

Jeden Mittwoch muss ich mich um sechs Uhr abends bei ihm melden. Dann essen wir zusammen, unterhalten uns uebers Studentenleben. und manchmal prueft er auch, ob ich an den vergangenen Tagen gut studiert habe. Selbst ist er ein ausgezeichneter Student. Eines Tages hatte sich erwiesen, dass ich eigentlich mein Studium etwas vernachlaessigt hatte. "Ich werde dir den Arsch mal versohlen muessen, Junge", hatte er derzeit ge-lacht. Ich hatte nichts gesagt. mich bloss ueber diesen Satz gestaunt. "Das tat wenigstens mein Vater zu mir, wenn ich mal im Gymnasium nicht gut studiert hatte !" Ja im Gymnasium, habe ich mir damals gedacht, aber doch nicht mehr, wenn einer an der Uni studiert. Aber ich hatte noch immer nichts gesagt. Da war er aufgestanden, hatte mich beim Hemd zu sich ge-zogen, mich ueber seine Knie gelegt und mir sogar den Arsch gepruegelt. Am Anfang hatte ich noch gelacht, weil ich das alles nur spielerisch auffasste. Aber er fuhr immer haerter fort, so dass es mir am Ende gar nicht mehr moeg-lich war, ruhig liegen zu bleiben. Bei jedem neuen Hieb versuchte ich seinen Schlaegen auszuweichen. Er hatte mich aber fest im Griff, so dass ich mir nur ein bisschen den Po bewegen konnte. "Hoer doch auf", habe ich gerufen, fast geschrien. Aber er hoerte nicht auf. Im Gegenteil. Unverdrossen schlug er immer haerter zu. Bis ich vor Schmerzen und Verwirrung weinte. Mir brannten einfach die Arschbacken. Die mussten ja ganz rot sein. Mir war das alles so bloed. So unerwartet. So bald er mich so weit getrieben hatte, dass mir die Traenen uebers Gesicht liefen, hat er mir befohlen aufzu-stehen. Ich dachte mir, die Strafe sei vorueber. Leider war das nicht so. "Zieh Dir die Jeanshose aus", sagte er voller Gewalt. Ich war so durchein-ander, dass ich gar nicht daran dachte, dies zu weigern. Ich oeffnete mir die Hose und schob sie mir bis auf die Knie. Aufs neue zog er mich ueber seine Knie und fing wieder an, mir den Arsch zu versohlen. diesmal aber ohne den Schutz der Jeanshose. Auf den weissen Slip schlug er immer weiter. Ab und zu drueckte er seine Hand auf die Stelle, liess sie irgendwie noch etwas auf der Stelle ruhen, auf die er mir soeben geschlagen hatte, so dass die Waerme unter seiner Hand und auf meinem Hintern deutlicher spuerbar war. Es war mir ganz bloed und vor allem ganz neu, aber irgendwie spuerte ich nicht nur am Arsch irgendeine Hitze, sondern auch am Schwanz. Trotz der Schmerzen, trotz des Weinens bekam ich etwa einen Steifen. Nachdem er mir noch etwa zwanzig Schlaege auf die Unterhose zugeteilt hatte, musste ich wieder aufstehen, mich umdrehen. Er zog mir die Unterhose bis auf die Knie, zog mir das T-Shirt hoch, um sich das Resultat seiner Arbeit gut anse-hen zu koennen. Vor Scham waren mir nicht nur die Arschbacken rot, sondern auch der Kopf ! So was hatte ich ja noch nie erlebt. Ganz nackt vor einem Jungen meines Alters zur Schau stehen zu muessen, empfand ich besonders erniedrigend. Aber zugleich hatte sich mein Schwanz dazu so die eigenen Gedanken, denn er war halbsteif. Wenn mir Thomas sanft wie zum Trost ueber die Arschbacken streichelte, spuerte ich sogar, dass ich einen Vollstaender bekam. Sofort brachte ich mir die Haende vor den entbloessten Schritt, damit sich Thomas dies nicht bemerken wuerde. Er machte, dass mir das T-Shirt nicht mehr ueber den roten Arsch fallen konnte. Dann befahl er mir, mich fuer eine halbe Stunde mit den Haenden auf dem Haupt in die Ecke zu stellen. Da stand ich also mit hochgezogenem T-Shirt und heruntergezo-genen Hosen, dem Gesicht zur Wand, den Haenden auf dem Kopf in der Ecke. Äusserst erniedrigend war mir das. Ich dachte, dass ich vor Scham durch den Boden sinken wuerde. Trotzdem (oder genau dadurch ?) blieb mir der Schwanz gross und steif. Auch am Ende des Strafstehens. "Komm her", sagte Thomas, "und halte die Haende noch auf dem Kopf !" Wenn er meinen Steifen bisher noch nicht gesehen hatte, dann konnte ich ihm ihn jetzt aber nicht mehr verstecken. Mit tanzendem schwersteifem Staender ging ich auf Thomas zu. Als er dies sah, lachte er ueber mich : "Du scheinst dies noch zu geniessen, Knirpschen !" und im selben Augenblick streichelte er sich ueber den Schritt, wo sich auch unter der Woelbung einen Steifen zu verstecken schien. Er fuhr fort : "Dann muessen wir das oefters tun. !" Rot vor Scham aber auch sehr aufgeregt kriegte ich bloss ein stilles "ja" ueber die Lippen. Ich durfte mich wieder anziehen, wobei es mir schwer fiel, meine steife Latte irgendwie den Augen moeglicher auf der Strasse spazierender ungewuensch-ter Zuschauer in meiner engen Jeanshose zu verstecken. Als ich wieder in meinem Zimmer war, habe ich gewichst und gespritzt wie nie vorher. Eini-ge Tage war mir das Sitzen noch etwa unbequem. aber zugleicherzeit regten mich die spuerbaren, peinlichen Arschbacken auch sehr auf. Jeden-falls studierte ich die naechsten Tage gut und tuechtig. Die Erinnerung an das ganze Geschehen besorgte mir immer wieder einen Steifen. Ich konnte es gar nicht verstehen. aber das war nun mal so !

Bevor ich ihn am naechsten Mittwoch aufsuchte, war ich schon in meinem eigenen Zimmer sehr aufgeregt. Ich haette eigentlich abspritzen muessen, um diesen Staender loszuwerden. Aber irgendwie wollte ich noch gar nicht abspritzen. Manchmal ist das Warten, die Aufregung, das Zoegern schoener als das Kommen. Also mit einem Steifen in meiner engen blassblauen Jeanshose machte ich mich auf den Weg zu meinem Vetter. Ich klingelte. Er machte auf, schielte deutlich auf meinen Schritt, unter dessen Woelbung meine Erektion deutlich zu sehen war. Er sah mich spoettisch an. Irgendwie fuehlte ich mich laecherlich und heiss. Aber zunaechst sagte er kein einziges Wort ueber das, was am vorigen Mittwoch passiert war. Wir assen, unterhielten uns ueber Verschiedenes ganz ueblich. Nach dem Essen und dem Geschirrspuelen pruefte er, ob ich diese Woche besser studiert haette. Meine Leistungen gefielen ihm offenbar sehr. "Na, jetzt weiss ich, wie man Bur-schen wie Dich erziehen muss", sagte er. Ich fuehlte wie mein Gesicht vor Scham erroetete. Waehrend des Essens hatte sich mein Schwanz irgendwie beruhigt, aber bei dieser Anmerkung ging er sofort wieder in die Hoehe. drueckte stark gegen den Stoff meiner Jeanshose. was Thomas ja sofort sah, denn bei dieser Behauptung hatte er sofort und deutlich auf meinen Schritt geschielt. "Weisst Du, Karl", fuhr er fort, "ich habe auch an das Ereignis am letzten Mittwoch gedacht. Sehr oft sogar. Du hast es offen-sichtlich sehr genossen, Dir den Arsch versohlt zu bekommen. Mir war es auch schoen. Ausserdem haben sich deine Leistungen diese Woche be-traechtlich gebessert. Was wuerdest du von einer kleinen Wiederholung halten ?" Ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte. Einerseits hatte mich das Er-lebnis voriger Woche sehr aufgeregt, andrerseits war es auch sehr schmerzhaft gewesen. Mir blieb irgendwie nur ein zoegerndes Schweigen. "Schweigen ist einverstanden sein", fuhr er fort, "ich habe dir sogar ein kleines Geschenk dazu gekauft !" Aus einer kleinen Plastiktuete holte er ein sehr kurzes und pralles Jeanshoeschen. Er wusste ja meine Groesse. "Das ziehst Du dir an zur Bestrafung. Das ist dein Strafhoeschen." Aus dersel-ben Plastiktuete holte er noch ein zweites Hoeschen - ein knallrotes, sehr kur-zes, seitlich sehr geschlitztes Sporthoeschen. Das war mein zweites Straf-hoeschen, damit bei den Bestrafungen doch Verschiedenes zu sehen und zu erleben war. "Fuer heute ziehst u dir ueber deine Unterhose das Jeanshoes-chen an. Alles ging wieder wie die vorige Woche. Hiebe bis zum Weinen, Jeanshose heruntergezogen, Hiebe auf den Slip, Slip herunter, T-Shirt hochgezogen, in der Ecke mit heruntergezogenen Hoeschen und hochge-zogenem T-Shirt. Erniedrigung und Aufregung. Schmerzen und irgendwie auch Freude. Das Sitzen war mir die naechsten Tage wieder schwer. aber die schmerzhafte und spuerbare Erinnerung auch sehr reizend. und Wich-sen und Spritzen brachten mir grosse Freude.

So ging es einige Wochen nacheinander. Jede Woche musste ich die beiden Strafhoeschen mitnehmen. Bald gab es Pruegel auf das Jeanshoeschen, bald auf das Sporthoeschen. Ab und zu musste ich waehrend der Bestrafung auch mal die Hose wechseln. Dieses umziehen vor meinem Vetter war mir er-niedrigend, beschaemte mich, aber regte mich immer auch auf. Meist hatte ich schon bei mir einen Vollsteifen, nur weil ich wusste, was mich bei mei-nem Vetter erwartete. Wenn die Studienleistungen mal schlecht waren, wenigstens nach Thomas, gab es auch ab und zu Variationen in der Be-strafung. Manchmal musste ich mich schon vor der Arschversohlung in der Ecke hinknien, Haende auf dem Kopf. Abwarten. Spannend. Reizend. Aufregend. Der Schwanz schwang sich in die Hoehe - nicht nur bei mir ! Strafe. Viele, viele, viele Hiebe, bis ich weinte. zitterte. vor Schmerzen tanzte. Aber eben das gefiel dem Thomas. Immer oefter bekam ich auch Hiebe auf den Blanken, so dass er meinen nackten und oft ringenden Po geniessen konnte. und somit auch meinen schleudernden Steifen an seine Beine druecken fuehlte. An "heissen" Tagen hatte er sich manchmal auch eine kurze Hose oder Bermudashorts angezogen, so dass mein Schwanz seine nackten Beine beruehrte, was mich und ihn noch mehr aufgeilte. In kuerzester Zeit sehnte ich mich eigentlich nach diesen Treffen. und, obwohl meine Leistungen im Studiumbereich sich immer nur steigerten, bekam ich immer wieder eine kleine, schmerzhafte Erinnerung, damit ich mit weiter um meine Studien kuemmern wuerde.

Eines Dienstagabends rief er mich an. Ich muesse mich am naechsten Tag schon bei mir umziehen, mir das kurze Jeanshoeschen anziehen, duerfe heute abend keineswegs wichsen und vor allem nicht abspritzen. Das wuerde er pruefen. Er habe gehoert, dass ich verschiedenen Vorlesungen nicht beigewohnt haette. Er haette also schoenen Grund, mich mal extra zu be-strafen. Als ich bei ihm ankam, oeffnete er mir die Tuer. Im seinem Zimmer sah ich zu meinem Schrecken, dass er einige Studienfreunde zu Besuch hatte. Das stand ich mit rotem Kopf vor seinen Freunden in diesem kurzen, laecherlichen Hoeschen. Es war doch schon Mitte November. Also gar nicht die geeignetste Saison, um in solchen Hoeschen herumzulaufen. Er stellte mich seinen Freunden vor : "Das ist mein Vetter Karl. Er besucht mich je-den Mittwoch, weil ich ihn beim Studium begleite. und ihn dabei ab und zu mal eine Nacherziehung gebe. Diese Woche hat er, wie ich von einigen seiner Studienkollegen verschiedenen Vorlesungen nicht beigewohnt. Des-halb werde ich ihn bestrafen muessen. Was denkt ihr davon ?" Seine Freunde lachten, spotteten, genossen dies offensichtlich sehr. Und bejahten seinen Plan. "Ich habe ihn gestern das Wichsen und Spritzen verboten. Hast du meinen Wunsch erfuellt." Ganz leise und rot vor Scham antwortete ich : "Ja, Thomas !" "Zieh dir die Hoeschen runter !" Ich protestierte : "Aber doch nicht vor. bei. deinen Freunden !" "Schon !!! Mach es !" Ich wei-gerte dies. Aber er griff mich beim Nacken, zog mich ueber seine Knie und fing sofort an, mir den Arsch zu verpruegeln. Er schlug wirklich hart. haerter als je zuvor. Seine Hiebe trafen nicht bloss meinen Hintern, sondern auch meine Oberschenkel, die wegen des kurzen Hoeschens nackt waren. Ich hoerte, wie seine Freunde mich verlachten : "Liebes Vetterchen hast du, Thomas ! So eines, mit dem man so viel Freude erleben kann, moechten wir uns auch haben !" ; "Schoenes Ärschlein ! Ganz prall. !" ; "Geniesst er das wirklich, wie du uns erzaehlt hast ?" ! Das Ganze war also inszeniert ! Er hatte seine Freunde eingeladen, ihnen vom Ganzen erzaehlt. !!! Ich fuehlte mich aeusserst erniedrigt. Aber irgendwie schien mir dies dennoch zu ge-fallen, denn mein Schwanz, der schon bei mir halbsteif war, drueckte fast schmerzhaft gegen mein Hoeschen. Ohne irgendeines Zoegern, knallhart schlug er immer weiter zu. Bis ich es nicht mehr durchhalten konnte. und zu weinen anfing. Vor seinen Freunden. Eine extra Erniedrigung natuerlich. Ich rang mich mit ihm, konnte aber nichts tun, denn er hatte mich fest im Griff. Ich tanzte vor ihm und seinen Freunde vor Schmerz, so viel ich konnte. so viel sein Griff mir dies zuliess. Seine Freunde genossen dies alles ganz deutlich. Sie lachten, spotteten weiter und, wenn ich mal auf sich sah, streichelten sich ueber die groesser werdende Woelbung im Schritt. Nach dieser Tracht Pruegel musste ich aufstehen. Aufs neue befahl er mir : "Zieh dir die Hoeschen aus ! Sofort !" Mit Traenen in den Augen tat ich es jetzt. Sofort sprang mein steifer Schwanz in de Hoehe. Jetzt lachten seine Freunde noch mehr. "Du hast recht, Thomas, er geniesst es wirklich ! Geil ist das !" Dann musste ich mich nach vorne beugen, damit er pruefen koennte, ob ich wirklich nicht gewichst und gespritzt hatte. Wie, dachte ich mir ? Mit einem Finger drang er in mein Arschloch, um meine Prostata zu fuehlen - wenigstens so behauptete er. Wenn die geschwollen war, hatte ich tatsaech-lich nicht abgespritzt. So bald er meine Prostata gefunden hatte und beruehrte, ging mein Schwanz, falls moeglich, noch mehr in die Hoehe. Ich seufzte. vor Scham. aber vor allem vor Genuss. Zur grossen Freude sei-ner Freunde machte er weiter, bis ich es nicht mehr durchhalten konnte und einfach vor diesem Publikum und zu dessen Freude abspritzte. Auf den Teppich im Zimmer meines Vetters. Ich dachte, ich wuerde vor Scham und Erniedrigung einfach sterben. Aber man stirbt nicht, wenn man will ! Ich musste aus der Badezelle ein Handtuch holen, den Teppich sauber ma-chen. Wenn ich mich dazu bueckte, bekam ich wieder, aber jetzt den nackten Arsch, versohlt, wobei die Freude seiner Freunde immer groesser wurde. Sie rieben sich ueber die Woelbung in der Hose und verlachten mich, wie ich es noch nie erlebt hatte. Nach erledigter Arbeit musste ich mich mit nacktem Arsch, hochgezogenem T-Shirt und schon sehr rotem Arsch in der Ecke niederknien, Haende auf dem Kopf. Unterdessen unterhielt sich Thomas mit seinen Freunden. Vor allem ueber mich. Über die Freude, die er mit mir hatte. Über meine Geilheit bei dies allem. ueber meinen prallen Hintern. meinen Scham. meinen Schwanz. Dies alles hoerte ich. schaemte mich fast zum Tode. aber war auch sehr aufgeregt. Trotz des Abspritzen stand mir wieder der Schwanz wie eine Eins. Nach einer halben Stunde sagte mir Thomas, ich muesse fuer den zweiten Teil zu ihm kommen. Als sie meinen Steifen sahen, wurde ihre Freude und Ihr Spotten noch groesser. "Ich habe hier drei meiner Freunde. Jeder darf dich nach eigenem Wunsch strafen ! Also gehorche ihnen, wie du mir gehorchst, Karl !" Ich wusste wirklich nicht, was ich tun sollte. Ja, natuerlich : gehorchen. Aber ich war noch nie so erniedrigt worden. Jeder dieser Knaben hat mich eine ordentliche Tracht Pruegel geschenkt. auf den Blanken. Jeder wollte natuerlich, dass ich dabei deutlich meine Schmerzen spuerte. Nach jedem "Kandidaten" durfte ich eine Weile mit nacktem Arsch und hochgezogenem T-Shirt in der Ecke niedergekniet Pause haben. Der letzte wollte das Spiel, ueber das ihm mein Vetter erzaehlt hatte, ganz erleben. Ich musste also meine Unterhose hochziehen, mir das Sporthoeschen anziehen, und er fing von vorne an. Erst Hiebe aufs Sporthoeschen, bei denen er manchmal die Waerme der Hiebe durch ein Liegenbleiben seiner Hand spueren wollte. was mir nur den Schmerz erhoehte. Dann kam dieses Hoeschen herunter. Hiebe auf meine weisse Unterhose. Dann in der Ecke. Dann auf den Blanken versohlt werden. Nach dieser Behandlung musste ich wieder in die Ecke, weil mein Vergehen diesmal sehr gross gewesen war ! Nach einer halben Stunde sagte der erste Freund : "Thomas, du hast uns erzaehlst, wie es dich freut, wenn du seinen Steifen an deinen nackten Beinen spuerst. Ich habe mir fuer heute abend eine Turnhose mitgebracht. Duerfte ich also auch mal spueren,, was du dabei empfindest ?" "Selbstver-staendlich !" Er zog sich um. Da ging ich wieder. ueber die nackten Ober-schenkel seines Freundes. Ich fuehlte seine nackten Beine, was mich nur geiler machte. Er spuerte meinen nackten und steifen Schwanz, was ihn sehr aufgeilte. Die Hiebe aber ta-ten mir auch weh ! Ich weinte, schrie, zitterte vor Schmerzen. Aber dies schienen die alle nur zu geniessen. Nach diesen Hieben musste ich wieder in die Ecke. Mit rotem, blauem, gruenem - ich wusste nicht, welche Farbe mein Po jetzt hatte - aber vor allem nacktem Hintern. Jedenfalls war es sehr schmerzhaft. Nach wieder einer halben Stunde auf den Knien durfte ich mich anziehen : kurzes Jeanshoeschen usw. Ich musste wieder zum eigenen Zimmer gehen. Nach allem, was ich hier erlebt hatte, streichelte mir Tho-mas ueber die verpruegelten und schmerzhaften Arschbacken. Mir stand sofort der Schwanz vollkommen. fertig und faehig zum Abspritzen. Beim Abschied sagte mir Thomas : "So, und jetzt werden wir noch mal von dem, was Dir passierte, ausfuehrlich geniessen !" In meinem Zimmer habe ich mich am selben Abend noch verschiedene Male gewichst und sehr ausfuehrlich abgespritzt !!! An den naechsten Tagen, fast eine ganze Woche eigentlich, spuerte ich beim Sitzen einen tiefen Schmerz, der mich aber auch aufregte. Offensichtlich geniesse ich es, erniedrigt zu werden. auch vor mir fremden Burschen. Ich verlange voller Ungeduld nach so einem neuen Treffen !!

Bei ihm habe ich noch Manches erlebt. Sogar mit Windelhoeschen nach Pissverboten. Aber das waere eine ganz neue Geschichte !!!


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