Ich wohne jetzt bei meinem neuen Daddy. Zwar ist er nicht wirklich mein Vater, aber ich nenne ihn trotzdem Daddy, weil er jetzt meine Erziehung uebernommen hat. Ich bin schon ueber 20 Jahre alt, aber in meiner Kindheit und Jugend ist einiges zu kurz gekommen, was die Erziehung angeht. Ich bin faul, undiszipliniert, gehorche nicht, bin unehrlich und habe viele andere Fehler, die mein Leben bisher zur Katastrophe gemacht haben. Immer wieder habe ich meine Arbeitsplaetze verloren. Ich habe Freunde enttaeuscht und mich durch Dummheit und das undisziplinierte Verhalten eines kleinen Kindes in grosse Schwierigkeiten gebracht. Irgendwann aber musste ich einsehen, dass es so nicht weiter geht.
Ich wollte endlich die fehlende Erziehung nachholen, mich zu einem braven und zuverlaessigen Menschen entwickeln. Das wird zwar ein paar Jahre dauern, aber gluecklicherweise habe ich ja jetzt Daddy, der mir dabei hilft. Meine alte Wohnung und mein altes Leben habe ich zurueckgelassen.
Als ich bei Daddy eingezogen bin, hat der erst einmal meine ganzen Sachen weggeschlossen. In den ersten paar Wochen brauche ich nichts davon. Ich werde mich naemlich erst einmal daran gewoehnen muessen, dass ich jetzt wieder ein kleiner Junge bin. Und darum kuemmert sich Daddy jetzt, hart, intensiv und ausfuehrlich. Allein rausgehen darf ich noch gar nicht, und mit meinen alten Freunden telefonieren nur dann, wenn ich brav war. Das muss ich aber noch ueben. Je braver ich werde, desto mehr Freiheiten kann ich auch bekommen, sagt Daddy; und eines Tages werde ich vielleicht auch wieder ausziehen und mein eigenes Leben leben koennen.
Im Augenblick aber laufen meine Tage ziemlich gleich ab. Wenn ich morgens nackt in meinem Bett liege, dann weckt mich mein Daddy, indem er mir die Decke wegzieht. Wenn ich dann noch nicht wach bin, haut er mir mit der Hand so lange auf den Popo oder die Beine, bis ich aufgestanden bin. Frueher bin ich morgens nicht aus dem Bett gekommen, doch mittlerweile geht das schon viel besser. Nach dem Aufstehen muss ich erst einmal Fruehsport machen. Bewegung tut mir gut und macht mich gesuender, also sollte ich damit schon frueh am Tag anfangen. Wenn ich mich nicht richtig anstrenge, gibt es Haue.
Danach gehen wir ins Badezimmer. Ich wasche mich, waehrend Daddy aufpasst, dass ich auch alles richtig mache. Wenn ich duschen oder baden soll, sagt er mir das auch und hilft mir dabei, mich richtig zu waschen. Er waescht mich selbst da, wo ich nicht hinsehen kann oder mich nicht anfassen soll, am Ruecken, am Popo und vorne am Schniedel. Ausserdem macht er meinen Popo auch manchmal von innen sauber, indem er seinen Finger tief hineinsteckt. Dabei muss ich ihm helfen, indem ich mich entspanne. Das klappt manchmal nicht, dann gibt es wieder Pruegel. Aber ich habe das schon geuebt, und es funktioniert immer besser. Nach dem Abtrocknen zieht Daddy mich an. Da ich ja nicht rausgehe, brauche ich nicht viel anzuziehen. Ich brauche nur ein weisses Unterhemd, das etwas zu gross ist, so dass es meinen Piepmatz bedeckt, und ein Paar Socken, weil der Fussboden sonst zu kalt ist. Normalerweise sind das weisse, kurze Sneaker-Socken. Manchmal darf ich aber auch andere Socken tragen, und wenn ich ganz brav war, ein T-Shirt und vielleicht bald sogar bald ein Unterhoeschen.
Dann gehen wir fruehstuecken. Daddy gibt mir, was ich essen darf. Selber nehmen darf ich nichts, weil ich gesund essen soll und sonst nur Mist aussuche. Genau so ist das auch mittags und abends. Waehrend des Tages muss ich im Haus arbeiten. Putzen, Waschen, Aufraeumen und viele andere Sachen sind zu machen, die ich alle ganz ordentlich und sorgfaeltig erledigen muss. Wenn Daddy zuhause ist, sagt er mir eins nach dem Anderen und passt auf, dass ich auch alles richtig mache. Ist er weg, laesst er mir einen Zettel da, auf dem alles steht, was ich machen muss, bis er wieder kommt. Natuerlich bekomme ich auch wieder Haue, wenn etwas falsch ist oder nicht so, wie er es gesagt hat.
Meistens kriege ich sie direkt da, wo ich stehe – Daddy steht hinter mir, haelt mein linkes Handgelenk und haut immer wieder ganz fest auf meine Backen. Wenn meine Fuesse nicht die ganze Zeit auf dem Boden stehen bleiben, kriege ich mehr Haue. Oft muss ich mich aber auch irgendwo hinlegen, auf den Tisch, ueber den Sessel oder auf die Couch. Am schlimmsten ist, wenn ich mich auf den Ruecken legen muss und Daddy mir die Beine nach hinten drueckt, weil ich dann die Augen auflassen und Daddy angucken muss, was mir sehr peinlich ist. Es ist aber auch schlimm, wenn Daddy mich nicht festhaelt, waehrend ich meine Haue kriege, weil ich auch stillhalten muss und mehr Hiebe kriege, wenn ich mich stark bewege. Und dann wird es noch schwieriger, stillzuhalten.... am Ende muss mich Daddy manchmal auch festbinden, damit er mir die Schlaege bis zum Ende geben kann, aber das ist nicht so oft. Wenigstens darf ich heulen und schreien, wenn es zu weh tut.
Weil es auch noch ganz viele Regeln gibt, die ich beachten muss, tut es das oft. Im Moment bekomme ich etwa einmal pro Stunde was auf den Popo, so dass dieser immer ganz rot und warm ist. Es kommen auch noch immer neue Regeln dazu, so dass die Haue nicht weniger werden. Aber auch nicht mehr, wenn ich gut lerne und ein braver Junge werde. Spaeter, hat mir Daddy gesagt, werden es irgendwann auch einmal weniger werden, aber bis dahin ist es noch lang.
Wenn ich Dresche kriege, aber auch sonst, wird mein Puller oft hart. Daddy sagt, dass das ganz normal ist, aber er will trotzdem, dass ich ihm dann Bescheid sage. Wenn ich stehe, sieht man es sowieso ganz deutlich, weil er dann unter meinem Hemdchen hervorguckt. Wird mein Puller waehrend der Pruegel hart, macht Daddy damit weiter, bis er wieder klein geworden ist, und hoert vorher nicht auf. Weil ich Disziplin lernen muss, darf ich ihn selber nie anfassen; frueher habe ich ihn oft mehrmals am Tag gerieben und bin auch gekommen. Das darf ich heute nicht mehr. Stattdessen reibt Daddy mich eine Weile, wenn mein Schniedel ohne Pruegel hart wird, waehrend ich etwas anderes machen und er wieder klein werden muss. Manchmal reibt mich Daddy auch einfach so, ohne dass ich vorher hart bin. Wenn ich brav war, darf ich auch etwas selber stossen, waehrend er meinen Schniedel fest haelt, aber auf gar keinen Fall darf ich ferkeln. Wenn ich das doch tue, bekomme ich den Rohrstock, und davor habe ich grosse Angst.
Aber manchmal darf ich auch ferkeln. Wenn ich etwas Schlimmes angestellt habe, was eigentlich nie mehr als einmal am Tag vorkommt, muss ich mich vorher selbst reiben, bis es soweit ist. Daddy macht es aber immer recht unangenehm. Einmal hat er mir dabei die Beine nach hinten gedrueckt, so dass ich auf mein Gesicht geferkelt habe; ein anderes Mal hat er mir etwas in den Popo geschoben, das ich vorher eine halbe Stunde drin behalten musste. Wenn ich dann geferkelt habe, bekomme ich meine Strafe – dann aber nicht mit der Hand, sondern mit einer Buerste, einem Lineal oder einem Paddel. Das tut viel mehr weh, so dass mich Daddy dabei oft anbinden muss und ich viel schreie und heule, vor allem, weil es noch schmerzhafter ist, wenn man gerade geferkelt hat.
Den Rohrstock habe ich erst einmal bekommen, als ich gelogen habe, denn den gibt es nur, wenn ich was aussergewoehnlich Schlimmes gemacht habe. Ich musste auch vorher ferkeln, und dann hat Daddy mich von Anfang an festgebunden. Als wir fertig waren, war ich ganz heiser vom vielen Schreien und mein Popo hat richtig geblutet. Ich habe grosse Angst, dass ich das noch einmal erleben muss, und genau so viel Angst vor den anderen Sachen, die Daddy mir noch angedroht hat – Birkenzweige, Reitgerten und eine richtige Peitsche.
Daddy passt auch auf meine Sprache auf. Wenn ich schlimme Woerter sage, dann waescht er mir manchmal den Mund mit Seife aus. Und fuer alles, was mit meinem Koerper, Kleidung und meiner Bestrafung zu tun hat, muss ich Kinderworte verwenden, damit ich daran denke, dass ich wieder ein kleines Kind bin. Aus dem gleichen Grund werde ich auch rasiert und enthaart, denn kleine Kinder haben keine Haare am Koerper.
Sport mache ich ganz viel, denn Daddy achtet darauf, dass ich mich viel bewege. Manchmal fahren wir abends in den Wald, und da muss ich nackt viele Übungen machen; ueberhaupt findet Daddy, dass man Sport moeglichst nackig machen soll, wie es die alten Griechen auch gemacht haben. Vielleicht darf ich bald auch in einen Sportverein eintreten, wo ich auch mit Anderen Sport machen kann, ohne dass Daddy dabei ist. Das dauert aber auf jeden Fall noch.
Kontakt zu anderen Leuten habe ich kaum. Ich telefoniere mit meinen alten Freunden, und bald darf ich sie auch fuer ein paar Tage besuchen. Ein paar von ihnen wissen auch, dass mein Daddy mich erzieht, und kommen uns sogar manchmal besuchen. Dann muessen sie aber einverstanden sein, nach den gleichen Regeln zu leben, wie ich das tue. Wir schlafen zusammen in meinem Bett und kriegen unsere Pruegel zusammen. Das gleiche gilt auch fuer ein paar andere Jungs, die Daddy auch erzieht, die aber nur fuer ein paar Stunden oder ueber Nacht bei uns sind. Wenn Daddy Besuch von seinen Bekannten hat, muss ich mich meist verstecken; wenn sie aber wissen, dass ich da bin, darf ich rauskommen und mich auch mit ihnen unterhalten. Manchmal helfen sie Daddy auch, wenn er mich bestrafen muss.
Abends ist die schoenste Zeit des Tages. Wenn Daddy fernsieht, dann darf ich mich zu seinen Fuessen auf den Boden legen, manchmal sogar auf die Couch zu ihm. Dann streichelt er mich und ich darf auch was Suesses essen, waehrend wir gucken. Oft darf ich ein bisschen stossen, und einmal durfte ich sogar ferkeln, ohne dass es anschliessend eine Tracht Pruegel gab.
Am Ende, meist noch recht frueh am Abend, muss ich dann ins Bett. Daddy zieht mich aus, und ich schluepfe unter die Decke. Doch wenn ich aufwache, dann ist meist alles nur ein Traum gewesen, und ich bin wieder allein und habe keinen Daddy. Der Traum kommt immer wieder: Mal ist es nur mein Daddy, mal hat er auch eine Frau oder einen Mann, mit dem er zusammenlebt. Manchmal habe ich sogar Geschwister, Jungs und Maedels, die auch eine spaete Erziehung brauchen; immer aber bleibt die Sehnsucht zurueck. Ob ich wohl jemals so einen Daddy finden werde?